POST /translate?api-version=3.0&from=de&to=en&textType=html HTTP/1.1 Connection: keep-alive Content-Length: 45099 User-Agent: Java/17.0.1 Accept: application/json; charset=UTF-8 Content-Type: application/json; charset=UTF-8 Ocp-Apim-Subscription-Key: XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Ocp-Apim-Subscription-Region: XXXXXXXXXXXXXXXXXX Host: api.cognitive.microsofttranslator.com [{"Text":"
Geringe Entdeckungswahrscheinlichkeit der Fehlfunktion, da Nachweisverfahren unsicher bzw. keine Erfahrung mit dem festgelegten Nachweisverfahren
\r\n \r\n "},{"Text":"
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Keine Entdeckungsmöglichkeit
Keine laufende Prozesskontrolle; kann nicht entdeckt werden oder wird nicht analysiert.
"},{"Text":"
Neuentwicklung von Systemen/Komponenten ohne Erfahrung bzw. unter ungeklärten Einsatzbedingungen.
Ausfallrate ppm pro Fahrzeuglebensdauer: 500.000
\r\n "},{"Text":"
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\t
Fehler: 0,1 pro tausend,
1 je 10.000 Teile / Fahrzeuge
"},{"Text":"
Maschinelle automatische Entdeckungsmethode entdeckt die Fehlerart in
einer nachfolgenden Arbeitsstation
verhindert die Weiterverarbeitung oder markiert das Produkt als fehlerhaft, das dann im Prozess automatisch bis zur vorgesehenen Auswurfstelle weitergeleitet wird. Das fehlerhafte Produkt wird durch ein robustes System gelenkt, das die Ausgabe des Produktes aus der Produktionsstätte verhindert.
"},{"Text":"
Keine wahrnehmbare Auswirkung.
"},{"Text":"
Nichteinhaltung von gesetzlichen oder behördlichen Vorgaben.
"},{"Text":"
Der Fehler kann in nur wenigen relevanten Betriebssituationen erkannt werden. Überwachungsmaßnahme mit niedriger Wirksamkeit, hoher Varianz oder hoher Unsicherheit. Geschätzter Diagnosedeckungsgrad < 60%.
"},{"Text":"
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Spezifikation gemäß Datenblatt RG 2042: 
Lebensdauer 12.000 Betriebsstunden
Temperaturbereich -40°C bis +95°C
Leistungsaufnahme
Versorgungsspannung
"},{"Text":"
Der Fehler wird vom System automatisch innerhalb der Fehlertoleranzzeit mit sehr geringer Varianz im Entdeckungszeitraum und sehr hoher Wahrscheinlichkeit entdeckt. Geschätzter Diagnosedeckungsgrad > 99%.
"},{"Text":"
Verhalten
"},{"Text":"
Geringfügige
Änderungen an bekanntem Design (gleiche Anwendung mit geringfügigen Änderungen am Betriebszyklus oder den Betriebsbedingungen) und Prüfungs- oder Einsatzerfahrung unter vergleichbaren Betriebsbedingungen oder neues Design mit erfolgreich absolviertem Testverfahren.
Design soll Normen und bewährten Verfahren unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus Vorgängerdesigns entsprechen. Vermeidungsmaßnahmen können Mängel im Produkt in Bezug auf die Fehlerursache aufdecken und die Designkonformität voraussagen.
"},{"Text":"
Neuentwicklung von Systemen/Komponenten ohne Erfahrung bzw. unter ungeklärten Einsatzbedingungen.
Ausfallrate ppm pro Fahrzeuglebensdauer: 100.000
\r\n "},{"Text":"
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Fehler: 10 pro tausend,
1 je 100 Teile / Fahrzeuge
"},{"Text":"
Die Fehlerursache tritt möglicherweise häufig während der erwarteten Fahrzeuglebensdauer auf.
"},{"Text":"
Äußerst schwerwiegender Fehler, der die Sicherheit beeinträchtigt und/oder die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften verletzt. Existenzbedrohendes Firmenrisiko.
"},{"Text":"
Geringfügige
Änderungen am vorherigen Design unter Verwendung bewährter Technologien und Materialien. Ähnliche Anwendung, Betriebszyklus oder Betriebsbedingungen. Prüfungs- oder Einsatzerfahrung vorhanden oder neues Design mit einiger Prüfungserfahrung in Bezug auf den Fehler.
Das Design berücksichtigt Erfahrungen mit vorherigen Entwicklungen. Bewährte Verfahren neu bewertet, diese wurden jedoch noch nicht nachgewiesen. Vermeidungsmaßnahmen können Mängel im Produkt in Bezug auf die Fehlerursache aufdecken und begrenzt Hinweise auf die Leistung geben.
"},{"Text":"
Keine
"},{"Text":"
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\t
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Fehler: 0,5 pro tausend,
1 je 2.000 Teile / Fahrzeuge
"},{"Text":"
Sehr hohe Entdeckungswahrscheinlichkeit des Fehlers durch bewährtes Nachweisverfahren an Vorgängergeneration.Die Wirksamkeit wurde an diesem Produkt bestätigt.
\r\n \r\n \r\n "},{"Text":"
Die Fehlerursache tritt möglicherweise weniger häufig während der erwarteten Fahrzeuglebensdauer auf.
"},{"Text":"
Neuentwicklung von Systemen/Komponenten mit positiv abgeschlossenen Nachweisverfahren.
Detailänderungen an bewährten Systemen/Komponenten mit langjähriger, schadensfreier Serienerfahrung unter vergleichbaren Einsatzbedingungen.
Ausfallrate ppm pro Fahrzeuglebensdauer: 10
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Verschlechterung der Sekundärfunktionen (Fahrzeug betriebsfähig, aber Komfortfunktionen auf reduziertem Leistungsniveau).
"},{"Text":"
Hohe Entdeckungswahrscheinlichkeit der Fehlfunktion durch bewährtes Nachweisverfahren. Die Wirksamkeit der Entdeckungsmaßnahme wurde für dieses Produkt nachgewiesen.
\r\n "},{"Text":"
Geringe Wahrscheinlichkeit der Entdeckung des Fehlers durch das System oder den Fahrer innerhalb der Fehlertoleranzzeit.
Überwachungsmaßnahme mit niedriger Wirksamkeit, hoher Varianz oder hoher Unsicherheit. Geschätzter Diagnosedeckungsgrad > 60%.
"},{"Text":"
Neuentwicklung von Systemen/Komponenten mit positiv abgeschlossenen Nachweisverfahren. Detailänderungen an bewährten Systemen/Komponenten mit langjähriger, schadensfreier Serienerfahrung unter vergleichbaren Einsatzbedingungen.
Ausfallrate ppm pro Fahrzeuglebensdauer: 100
\r\n "},{"Text":"
Neuentwicklung von Systemen/Komponenten unter Einsatz neuer Technologien bzw. Einsatz bisher problematischer Technologien. Bekanntes System mit Problemen.
Ausfallrate ppm pro Fahrzeuglebensdauer: 10.000
\r\n "},{"Text":"
Neuentwicklung von Systemen/Komponenten mit Erfahrung bzw. Detailänderungen früherer Entwicklungen unter vergleichbaren Einsatzbedingungen.
Bewährtes System/Komponenten mit langjähriger, schadensfreier Serienerfahrung unter geänderten Einsatzbedingungen.
Ausfallrate ppm pro Fahrzeuglebensdauer: 2.000
\r\n "},{"Text":"
Das System reagiert in den meisten Betriebssituationen automatisch auf den entdeckten Fehler innerhalb der Fehlertoleranzzeit mit sehr geringer Varianz in der Systemreaktionszeit und hoher Warscheinlichkeit.
"},{"Text":"
Bewährte Verfahren: Verhalten oder technisch
"},{"Text":"
Neuer Prozess ohne Erfahrung.
Prozessauslegung Fehlerrate in ppm: 500.000
\r\n \r\n "},{"Text":"
Die Fehlerursache tritt voraussichtlich in Einzelfällen während der erwarteten Fahrzeuglebensdauer auf. Voraussichtlich mindestens ein Vorkommnis im Feld.
"},{"Text":"
Wirksamkeit und Verlässlichkeit der Entdeckungsmethode wurde nachgewiesen (zum Beispiel Werk hat Erfahrung mit der Methode, Fehlerabsicherung usw.).
"},{"Text":"
Bewährte Testmethode für die Verifizierung der Funktionalität oder Validierung der Leistung, Qualität, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit; geplanter Einsatz später im Produktentwicklungszyklus, so dass negative Tests zu Produktionsverzögerungen aufgrund von Design- oder Werkzeug-Revisionen führen können
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
100% der Produktion muss möglicherweise an der Station nachbearbeitet werden, bevor sie weiter bearbeitet wird.
"},{"Text":"
Erstmalige
Anwendung eines Designs mit technischen Neuerungen oder von Materialien innerhalb eines Unternehmens. Neue Anwendung oder geänderter Betriebszyklus/geänderte Betriebsbedingungen. Keine Erfahrung für Produktverifizierung und/oder
-validierung.
Keine gezielten Vermeidungsmaßnahmen für die Identifizierung der Leistung unter bestimmten Anforderungen.
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Entdeckung des Problems an der Quelle
Fehlerentdeckung in der Station durch den Bediener mit visuellen/taktilen/akustischen Mitteln, oder nach Abschluss des Arbeitsschrittes mittels Eigenschaftsmessungen (Ja/Nein, manueller Drehmoment-Test, etc.)
"},{"Text":"
Einschränkung
einer für den normalen Fahrzeugbetrieb über die vorgesehene Lebensdauer notwendigen Hauptfunktion
"},{"Text":"
Funktionsfähigkeit des Fahrzeugs eingeschränkt, sofortiger Werkstattaufenthalt nicht erforderlich. Ausfall wichtiger Bedien- und Komfortsysteme.
\r\n \r\n "},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Fehler: 20 pro tausend,
1 je 50 Teile / Fahrzeuge
"},{"Text":"
\t
\t
\t
Anpassen des Schaltungslayouts nach Aufschalten eines zweiten Sensorsignals
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Fehler: = 100 pro tausend,
= 1 je 10 Teile / Fahrzeuge
"},{"Text":"
Detailänderungen an bewährten Prozessen mit positiver Serienerfahrung unter vergleichbaren Bedingungen.
Prozessauslegung Fehlerrate in ppm: 10
\r\n \r\n "},{"Text":"
Die Fehlerart kann nicht entdeckt werden oder wird nicht entdeckt.
"},{"Text":"
Hohe Wirksamkeit der Vermeidungsmaßnahmen bei der Vermeidung der Fehlerursache
"},{"Text":"
Verzögerte Auslieferung
Mäßiger Anteil Nacharbeit
Prozessstörung
Werkzeugverschleiß/-beschädigung mäßig
Mäßige Kostenüberschreitung
Verschrottungsanteil mäßig
\r\n \r\n \r\n "},{"Text":"
Funktionsfähigkeit des Fahrzeugs stark eingeschränkt bzw. Ausfall von Funktionen, die zum Fahrbetrieb notwendig sind. Sofortiger Werkstattaufenthalt zwingend erforderlich.
\r\n \r\n "},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Fehler wird durch Vermeidungsmaßnahme verhindert.
"},{"Text":"
Neuer Prozess ohne Erfahrung.
Prozessauslegung Fehlerrate in ppm: 500.000
\r\n \r\n \r\n "},{"Text":"
Durch Prüfung durch den Menschen (sehen, fühlen, hören) oder manuelle Vermessung (Attribut oder Variable) sollte die Fehlerart oder Fehlerursache entdeckt werden.
"},{"Text":"
Neue Testmethode, nicht bewährt. Die Planungszeit ist ausreichend, um die Produktionswerkzeuge vor der Produktfreigabe zu modifizieren.
"},{"Text":"
Hohe Entdeckungswahrscheinlichkeit des Fehlers durch bewährtes Nachweisverfahren. Die geforderte Messgerätefähigkeit vom Nachweisverfahren zur Fehlererkennung ist bestätigt.
\r\n \r\n \r\n "},{"Text":"
100 % des Produktionslaufes müssen möglicherweise Offline nachbearbeitet und abgenommen werden
"},{"Text":"
\t
\t
\t
Fehler ist durch Vermeidungsmaßnahme behoben.
"},{"Text":"
Keine Vermeidungsmaßnahmen
"},{"Text":"
Neuentwicklung von Systemen/Komponenten mit Erfahrung bzw. Detailänderungen früherer Entwicklungen unter vergleichbaren Einsatzbedingungen.
Bewährtes System/Komponenten mit langjähriger, schadensfreier Serienerfahrung unter geänderten Einsatzbedingungen.
Ausfallrate ppm pro Fahrzeuglebensdauer: 5.000
\r\n "},{"Text":"
Die Fehlerursache tritt möglicherweise häufiger während der erwarteten Fahrzeuglebensdauer auf.
"},{"Text":"
Deutlich wahrnehmbare Qualitätsbeeinträchtigung von Erscheinungsbild, Klang, Vibrationen, Rauheit oder Haptik.
"},{"Text":"
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\t
Prüflabor Geräte Nr. 543.7743 (kalibriert am 16.01.2006)
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Nach dem Design Freeze und vor der Markteinführung
Produktprüfung/-absicherung nach dem Design Freeze und vor der Markteinführung mit Tests zur Fehlerprüfung (Testen des Systems oder Subsystems bis Fehler auftritt, Testen von Systeminteraktionen, usw.)
"},{"Text":"
Funktionsfähigkeit des Fahrzeugs stark eingeschränkt bzw. Ausfall von Funktionen, die zum Fahrbetrieb notwendig sind. Sofortiger Werkstattaufenthalt zwingend erforderlich.
\r\n \r\n "},{"Text":"
Wirksamkeit und Verlässlichkeit der Test- oder Prüfmethode wurde nachgewiesen (zum Beispiel Werk hat Erfahrung mit der Methode, Gage-R&R-Ergebnisse sind akzeptabel für vergleichbaren Prozess oder die Anwendung usw.).
"},{"Text":"
Verlust
einer Komfortfunktion
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Keine beobachteten Fehler bei beinahe identischem Design oder bei Designsimulationen und Versuchen.
= 0,001 pro tausend,
1 je 1.000.000 Teile / Fahrzeuge
"},{"Text":"
Die Fehlerursache tritt wahrscheinlich während der erwarteten Fahrzeuglebensdauer auf.
"},{"Text":"
Geringe Nacharbeit
Geringe Prozessstörung
Geringe Kostenüberschreitung
Verschrottungsanteil gering
\r\n \r\n \r\n "},{"Text":"
Ähnliches
Design wie vorheriges unter Verwendung vorhandener Technologien und Materialien. Ähnliche Anwendung mit geändertem Betriebszyklus oder geänderten Betriebsbedingungen. Prüfungs- oder Einsatzerfahrung vorhanden.
Normen und Designregeln liegen vor, sind jedoch unzureichend für die Vermeidung des Auftretens der Fehlerursache. Vermeidungsmaßnahmen sind begrenzt fähig, eine Fehlerursache zu vermeiden.
"},{"Text":"
Funktionsfähigkeit des Fahrzeugs eingeschränkt, sofortiger Werkstattaufenthalt nicht erforderlich. Ausfall wichtiger Bedien- und Komfortsysteme.
\r\n "},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Verschlechterung der Primärfunktionen (Fahrzeug betriebsfähig, jedoch auf reduziertem Leistungsniveau)
"},{"Text":"
Neuer Prozess mit bekannten, jedoch problematischen Verfahren.
Prozessauslegung Fehlerrate in ppm: 30.000
\r\n \r\n "},{"Text":"
Fehler kann Gesundheits- und/ oder Sicherheitsrisiken für das Produktions- oder Montagepersonal zur Folge haben
"},{"Text":"
Detailänderungen an bewährten Prozessen mit positiver Serienerfahrung unter vergleichbaren Bedingungen.
Prozessauslegung Fehlerrate in ppm: 10
\r\n \r\n \r\n "},{"Text":"
Verlust einer für den normalen Fahrzeugbetrieb über die vorgesehene Lebensdauer notwendigen Hauptfunktion.
"},{"Text":"
\t
\t
\t
Kein erkennbarer Effekt
"},{"Text":"
Verhalten oder technisch
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Kann den Bediener gefährden (Maschine oder Montage) - ohne Warnhinweis.
"},{"Text":"
Produkt könnte möglicherweise sortiert und ein Teil (unter 100 %) entsorgt werden; Abweichung vom Primärprozess; geringere Produktionsgeschwindigkeit oder zusätzliches Personal
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Vereinzelte Fehler bei vergleichbarem Design oder bei Designsimulationen und Versuchen.
0,1 pro tausend,
1 je 10.000 Teile / Fahrzeuge
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Kein erkennbarer Effekt
"},{"Text":"
Funktionsfähigkeit des Fahrzeugs stark eingeschränkt bzw. Ausfall von Funktionen, die zum Fahrbetrieb notwendig sind. Sofortiger Werkstattaufenthalt zwingend erforderlich.
\r\n "},{"Text":"
Geringe Funktionsbeeinträchtigung des Fahrzeugs, Funktionseinschränkung wichtiger Bedien- und Komfortsysteme.
\r\n \r\n "},{"Text":"
Auswirkung auf den sicheren Betrieb des Fahrzeugs und/oder anderer Fahrzeuge, die Gesundheit des Fahrers oder der Beifahrer oder anderer Verkehrsteilnehmer.
"},{"Text":"
DRBFM II:
Änderung aufgrund gestiegener Anforderungen an die funktionale Sicherheit des Regelkreislaufs.Einsatz eines zweiten Drehzahlsensors II
Erweiterung der Software um die Routine zur Plausibilitätsprüfung des Sensorsignals I
Erweiterung der Software um eine Routine zum Ermitteln des Betriebsstatus im Ruhezustand des Systems -> daraus folgend müssen die neuen Drehzahlsensoren auch im Ruhezustand ein Signal zum Ermitteln der Betriebsbereitschaft abgeben.
Wie sieht es mit der funktionalen Sicherheit der Regeleinheit selbst aus?
Test, inwiefern die neuen Objekte (Betriebszustand, Fehlererkennung und Fehlerreaktion) in DRBFM eine Rolle spielen
Ansonsten soll die offene Frage nach der funktionalen Sicherheit der Regeleinheit selber im DRBFM II gestellt werden, aber unbeantwortet bleiben.
"},{"Text":"
Neuer Prozess mit bekannten, jedoch problematischen Verfahren.
Prozessauslegung Fehlerrate in ppm: 10.000
\r\n \r\n \r\n "},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Neue Technologie / neues Design ohne Erfahrungswerte.
= 100 pro tausend,
= 1 je 10 Teile / Fahrzeuge
"},{"Text":"
Sehr geringe, akzeptable Kostenüberschreitung
\r\n \r\n \r\n "},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Ausfall der Primärfunktionen (Fahrzeug nicht betriebsfähig, kein Einfluss auf sicheren Fahrzeugbetrieb).
"},{"Text":"
Neuentwicklung von Systemen/Komponenten unter Einsatz neuer Technologien bzw. Einsatz bisher problematischer Technologien. Bekanntes System mit Problemen.
Ausfallrate ppm pro Fahrzeuglebensdauer: 30.000
\r\n \r\n "},{"Text":"
Erstmalige
Verwendung eines Designs mit technischen Neuerungen oder von Materialien in einer neuen Anwendung. Neue Anwendung oder geänderter Betriebszyklus/geänderte Betriebsbedingungen. Keine Erfahrung für Produktverifizierung und/oder
-validierung.
Einige Normen und bewährte Verfahren liegen vor, die nicht direkt für das Design gelten. Vermeidungsmaßnahmen sind kein verlässlicher Indikator für die Betriebsleistung.
"},{"Text":"
Die Fehlerart ist durch gelegentliche oder zufällige Prüfungen nicht zu entdecken.
"},{"Text":"
Fast identisches
Design mit kurzer Einsatzerfahrung. Ähnliche Anwendung mit geringfügigen Änderungen im Betriebszyklus oder den Betriebsbedingungen. Prüfungs- oder Einsatzerfahrung vorhanden.
Vorgängerdesignn und Anpassungen des neuen Designs an bewährte Verfahren, Normen und Vorgaben. Vermeidungsmaßnahmen können Mängel im Produkt in Bezug auf die Fehlerursache aufdecken und wahrscheinlich die Designkonformität aufzeigen.
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Ein Teil der Produktion muss möglicherweise am Platz nachbearbeitet werden, bevor dieser weiterverarbeitet wird.
"},{"Text":"
Vermeidungsmaßnahmen sind extrem effektiv in der Vermeidung des Auftretens der Fehlerursache aufgrund des Designs (zum Beispiel Teilegeometrie) oder Prozesses (zum Beispiel Auslegung von Vorrichtungen oder Werkzeugen). Ziel der Vermeidungsmaßnahmen: Fehler kann durch die Fehlerursache physisch nicht verursacht
"},{"Text":"
Geringe Entdeckungswahrscheinlichkeit des Fehlers, da Nachweisverfahren unsicher bzw. keine Erfahrung mit dem festgelegten Nachweisverfahren
\r\n \r\n "},{"Text":"
Ein Teil des Produktionslaufes könnte möglicherweise vor Weiterverarbeitung an den Stationen nachbearbeitet werden
"},{"Text":"
Geringe Wirksamkeit der Vermeidungsmaßnahmen bei der Vermeidung der Fehlerursache
"},{"Text":"
\t
\t
\t
Änderung aufgrund Aufschalten eines zweiten Sensorsignals und Anpassung des LP-Layouts
"},{"Text":"
Neuer Prozess unter geänderten Bedingungen mit positiv abgeschlossenem Maschinenfähigkeits-/Prozessfähigkeits-Nachweis. Bewährter Prozess mit positiver Serienerfahrung unter vergleichbaren Bedingungen auf vergleichbaren Anlagen.
Prozessauslegung Fehlerrate in ppm: 1
\r\n \r\n \r\n "},{"Text":"
Neuentwicklung bzw. Bewährtes System/Komponenten mit Erfahrung unter vergleichbaren (Unterscheidung 2-3 erforderlich!) Einsatzbedingungen mit positiv abgeschlossenem Nachweisverfahren.
Bewährtes System/Komponenten mit langjähriger, schadensfreier Serienerfahrung unter vergleichbaren Einsatzbedingungen.
Ausfallrate ppm pro Fahrzeuglebensdauer: 1
\r\n "},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Fehler ist wahrscheinlich mit neuem Design, neuer Anwendung, oder Veränderungen in Betriebsart / Betriebsbedingungen.
20 pro tausend,
1 je 50 Teile / Fahrzeuge
"},{"Text":"
100 % des betroffenen Produktionslaufs müssen möglicherweise entsorgt werden.
"},{"Text":"
Mäßig wahrnehmbare Qualitätsbeeinträchtigung von Erscheinungsbild, Klang, Vibrationen, Rauheit oder Haptik
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Wird voraussichtlich in keinem Entwicklungsstufe entdeckt
Design Analyse-/ Entdeckungsprüfungen haben ein schwaches Entdeckungspotenzial; Virtuelle Analyse (z.B. CAE, FEA, etc.) ist nicht korrelliert zu den tatsächlichen Betriebsbedingungen.
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Folgen eines möglichen Fehlers beeinflussen die Sicherheit des Fahrzeugs und/oder führen zur Nichteinhaltung von Gesetzesvorgaben mit Warnhinweis.
"},{"Text":"
Neues
Design basierend auf ähnlicher Technologie und ähnlichen Materialien. Neue Anwendung oder geänderter Betriebszyklus/geänderte Betriebsbedingungen. Keine Erfahrung für Produktverifizierung und/oder -validierung.
Normen, bewährte Verfahren und Designregeln gelten für das zugrundeliegende Design, aber nicht für die Neuerungen. Vermeidungsmaßnahmen geben begrenzt Auskunft über die Leistung.
"},{"Text":"
Stark verzögerte Auslieferung
Hoher Anteil Nacharbeit
Bandstillstand
Werkzeugverschleiß/-beschädigung hoch
Hohe Kostenüberschreitung
Verschrottungsanteil hoch
\r\n \r\n \r\n "},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
100% der Produktion muss möglicherweise am Nacharbeitsplatz nachbearbeitet und geprüft werden.
"},{"Text":"
Geringe Entdeckungswahrscheinlichkeit der Fehlfunktion, da Nachweisverfahren unsicher bzw. keine Erfahrung mit dem festgelegten Nachweisverfahren
\r\n "},{"Text":"
Geringe Funktionsbeeinträchtigung des Fahrzeugs, Funktionseinschränkung wichtiger Bedien- und Komfortsysteme.
\r\n \r\n "},{"Text":"
Das System reagiert immer automatisch innerhalb der Fehlertoleranzzeit auf den entdeckten Fehler.
"},{"Text":"
\t
\t
\t
Anpassen des LP-Layouts nach Aufschalten eines zweiten Sensorsignals
"},{"Text":"
Wirksamkeit und Verlässlichkeit der Test- oder Prüfmethode wurde
noch nicht nachgewiesen
(zum Beispiel Werk hat wenig oder keine Erfahrung mit der Methode, Gage-R&R-Ergebnisse sind marginal für vergleichbaren Prozess oder die Anwendung usw.).
"},{"Text":"
Hinweis: Das Auftreten A kann auf Grundlage der Prozessvalidierung reduziert werden
"},{"Text":"
Stark verzögerte Auslieferung
Hoher Anteil Nacharbeit
Bandstillstand
Werkzeugverschleiß/-beschädigung hoch
Hohe Kostenüberschreitung
Verschrottungsanteil hoch
\r\n \r\n "},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Äußere Anzeichen oder hörbare Geräusche, Fahrzeug betriebsfähig, Verhalten entspricht nicht den Anforderungen und wird von wenigen Kunden wahrgenommen ( < 25% ).
"},{"Text":"
Neuentwicklung von Systemen/Komponenten mit Erfahrung bzw. Detailänderungen früherer Entwicklungen unter vergleichbaren Einsatzbedingungen.
Bewährtes System/Komponenten mit langjähriger, schadensfreier Serienerfahrung unter geänderten Einsatzbedingungen.
Ausfallrate ppm pro Fahrzeuglebensdauer: 500
\r\n "},{"Text":"
Fehler kann zu betriebsinterner Nichteinhaltung der Vorgaben führen
"},{"Text":"
Neuer Prozess mit Übernahme von bekannten Verfahren. Bewährter Prozess mit positiver Serienerfahrung unter geänderten Bedingungen.
Prozessauslegung Fehlerrate in ppm: 5.000
\r\n \r\n "},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Keine Entdeckungsmöglichkeit
Keine laufende Endeckungsmaßnahme; kann nicht entdeckt werden oder wird nicht analysiert.
"},{"Text":"
Verzögerte Auslieferung
Mäßiger Anteil Nacharbeit
Prozessstörung
Werkzeugverschleiß/-beschädigung mäßig
Mäßige Kostenüberschreitung
Verschrottungsanteil mäßig
\r\n \r\n "},{"Text":"
Die Fehlerursache tritt möglicherweise selten während der erwarteten Fahrzeuglebensdauer auf. Voraussichtlich mindestens zehn Vorkommnisse im Feld.
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Folgen eines möglichen Fehlers beeinflussen Sicherheit des Fahrzeugs und/oder führen zur Nichteinhaltung von Gesetzesvorgaben mit Warnhinweis.
"},{"Text":"
Neuer Prozess mit Übernahme von bekannten Verfahren. Bewährter Prozess mit positiver Serienerfahrung unter geänderten Bedingungen.
Prozessauslegung Fehlerrate in ppm: 2.000
\r\n \r\n "},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Keine wahrnehmbare Folge
"},{"Text":"
Wirksamkeit und Verlässlichkeit des Systems wurde nachgewiesen (zum Beispiel Werk hat Erfahrung mit der Methode, Gage-R&R-Ergebnisse sind akzeptabel usw.).
"},{"Text":"
Fehler kann Gesundheits- und/oder Sicherheitsrisiken für das Produktions- oder Montagepersonal zur Folge haben
"},{"Text":"
Verlust einer Komfortfunktion.
"},{"Text":"
Der Fehler wird vom System automatisch innerhalb der Fehlertoleranzzeit mit sehr geringer Varianz im Entdeckungszeitraum und sehr hoher Wahrscheinlichkeit entdeckt. Geschätzter Diagnosedeckungsgrad > 99,9%.
"},{"Text":"
Neuer Prozess mit Übernahme von bekannten Verfahren. Bewährter Prozess mit positiver Serienerfahrung unter geänderten Bedingungen.
Prozessauslegung Fehlerrate in ppm: 500
\r\n \r\n "},{"Text":"
Durch Prüfung durch den Menschen (sehen, fühlen, hören) oder manuelle Vermessung (Attribut oder Variable) wird die Fehlerart oder Fehlerursache entdeckt (einschließlich Produktstichproben).
"},{"Text":"
Fehlerart kann durch die Konstruktion oder den Prozess physisch nicht verursacht werden oder Entdeckungsmethoden entdecken die Fehlerart oder Fehlerursache nachweislich
immer
.
"},{"Text":"
Der Fehler wird vom System immer automatisch entdeckt. Geschätzter Diagnosedeckungsgrad signifikant höher als 99,9%.
"},{"Text":"
Geringfügige
Änderungen am bekannten Design (gleiche Anwendung mit geringfügigen Änderungen am Betriebszyklus oder den Betriebsbedingungen) und Prüfungs- oder Einsatzerfahrung unter vergleichbaren Betriebsbedingungen oder neue Konstruktion mit erfolgreich absolviertem Testverfahren.
Design soll Normen und bewährten Verfahren unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus Vorgängerdesigns entsprechen. Vermeidungsmaßnahmen können Mängel im Produkt in Bezug auf die Fehlerursache aufdecken und die Designkonformität voraussagen.
"},{"Text":"
Mäßige Entdeckungswahrscheinlichkeit des Fehlers. Bewährtes Nachweisverfahren aus vergleichbaren Prozessen unter neuen Einsatz-/Randbedingungen (Maschinen, Material).
\r\n \r\n "},{"Text":"
Mäßige Entdeckungswahrscheinlichkeit der Fehlfunktion. Bewährtes Nachweisverfahren aus vergleichbaren Produkten unter neuen Einsatz-/Randbedingungen.
\r\n \r\n "},{"Text":"
Hinweis: Das Auftreten A kann auf Grundlage der Produktvalidierung reduziert werden
"},{"Text":"
Geringe Entdeckungswahrscheinlichkeit des Fehlers, da Nachweisverfahren unsicher bzw. keine Erfahrung mit dem festgelegten Nachweisverfahren
\r\n \r\n \r\n "},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Endeckung entfällt; Fehlervermeidung
Fehler- (Ursachen-)vermeidung als Ergebnis des Designs von Werkstückhalter, Maschine oder Teil. Abweichende Teile können nicht produziert werden, weil die Einheit durch Prozess-/Produktdesign gegen Fehler abgesichert wurde.
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Häufige Fehler bei vergleichbarem Design oder bei Designsimulationen und Versuchen.
2 pro tausend,
1 je 500 Teile / Fahrzeuge
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Fehler: 0,01 pro tausend,
1 je 100.000 Teile / Fahrzeuge
"},{"Text":"
Wirksamkeit der Vermeidungsmaßnahmen bei der Vermeidung der Fehlerursache
"},{"Text":"
Sehr geringe Entdeckungswahrscheinlichkeit des Fehlers, da kein Nachweisverfahren bekannt bzw. kein Nachweisverfahren festgelegt ist.
\r\n \r\n "},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Folgen eines möglichen Fehlers beeinflussen Sicherheit des Fahrzeugs und/oder führen zur Nichteinhaltung von Gesetzesvorgaben ohne Warnhinweis.
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Vor dem Design Freeze
Produktabsicherung (Zuverlässigkeitstests, Entwicklungs- oder Absicherungstests) vor dem Design Freeze mit Fehlertests (test to failure) (z.B. bis zur Leckage, bis zum Bruch, usw.)
"},{"Text":"
Mäßige Wirksamkeit der Vermeidungsmaßnahmen bei der Vermeidung der Fehlerursache
"},{"Text":"
100 % des Produktionslaufes müssen vor Weiterverarbeitung an den Stationen nachbearbeitet werden
"},{"Text":"
Fehler wird durch Vermeidungsmaßnahmen eliminiert und Fehlerursache ist durch das Design ausgeschlossen.
"},{"Text":"
Der Fehler kann in relevanten Betriebssituationen fast nie erkannt werden. Überwachungsmaßnahme mit niedriger Wirksamkeit, hoher Varianz oder hoher Unsicherheit. Minimaler Diagnosedeckungsgrad.
"},{"Text":"
Hohe Entdeckungswahrscheinlichkeit der Fehlfunktion durch bewährtes Nachweisverfahren. Die Wirksamkeit der Entdeckungsmaßnahme wurde für dieses Produkt nachgewiesen.
\r\n \r\n "},{"Text":"
Wirksamkeit und Verlässlichkeit der Test- oder Prüfmethode wurde nachgewiesen (zum Beispiel Werk hat Erfahrung mit der Methode, Gage-R&R-Ergebnisse sind akzeptabel für vergleichbaren Prozess oder die Anwendung usw.).
"},{"Text":"
Funktionsfähigkeit des Fahrzeugs stark eingeschränkt bzw. Ausfall von Funktionen, die zum Fahrbetrieb notwendig sind. Sofortiger Werkstattaufenthalt zwingend erforderlich.
\r\n "},{"Text":"
Der Fehler wird vom System oder Fahrer automatisch nur während des Einschaltvorgangs mit mittlerer Varianz innerhalb des Entdeckungszeitraums entdeckt. Geschätzter Diagnosedeckungsgrad > 90%.
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Fehler ist ungewiss mit neuem Design, neuer Anwendung oder Veränderungen in Betriebsart / Betriebsbedingungen.
10 pro tausend,
1 je 100 Teile / Fahrzeuge
"},{"Text":"
\t
\t
\t
\t
Äußere Anzeichen oder hörbare Geräusche, Fahrzeug betriebsfähig, Verhalten entspricht nicht den Anforderungen und wird von den meisten Kunden wahrgenommen. ( > 75% ).
"},{"Text":"
Geringfügig wahrnehmbare Qualitätsbeeinträchtigung von Erscheinungsbild, Klang, Vibrationen, Rauheit oder Haptik
"},{"Text":"
Durch maschinelle Entdeckung (automatisch oder halbautomatisch mit Warnung durch Licht- oder Tonsignal usw.) oder Einsatz von Prüfmitteln wie Koordinatenmesssystemen sollte die Fehlerart oder Fehlerursache entdeckt werden.
"},{"Text":"
Sehr geringe Entdeckungswahrscheinlichkeit des Fehlers, da kein Nachweisverfahren bekannt bzw. kein Nachweisverfahren festgelegt ist.
\r\n \r\n \r\n "},{"Text":"
Die Häufigkeit des Auftretens ist unbekannt oder während der erwarteten Fahrzeuglebensdauer inakzeptabel hoch.
"},{"Text":"
Fehlerart kann durch die Konstruktion oder den Prozess physisch nicht verursacht werden oder Entdeckungsmethoden entdecken die Fehlerart oder Fehlerursache nachweislich
immer
.
"},{"Text":"
Geringfügige
Änderungen am vorherigen Design unter Verwendung bewährter Technologien und Materialien. Ähnliche Anwendung, Betriebszyklus oder Betriebsbedingungen. Prüfungs- oder Einsatzerfahrung vorhanden oder neues Design mit einiger Prüfungserfahrung in Bezug auf den Fehler.
Design reagiert auf Erfahrungen vorheriger Designs. Bewährte Verfahren neu bewertet, diese wurden jedoch noch nicht nachgewiesen. Vermeidungsmaßnahmen können Mängel im Produkt in Bezug auf die Fehlerursache aufdecken und begrenzt Hinweise auf die Leistung geben.
"},{"Text":"
Fehler wird durch Vermeidungsmaßnahmen eliminiert und Fehlerursache ist durch das Design ausgeschlossen.
"},{"Text":"
Die Fehlerursache kann während der erwarteten Fahrzeuglebensdauer nicht auftreten oder ist praktisch ausgeschlossen. Ein Nachweis liegt vor. Nichtauftreten des Fehler ist nachgewiesen. Eine Begründung ist dokumentiert.
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Geringe Nacharbeit
Geringe Prozessstörung
Geringe Kostenüberschreitung
Verschrottungsanteil gering
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Wird voraussichtlich in keinem Arbeitsgang entdeckt
Fehler (und/oder Ursache) ist nicht einfach zu entdecken (z.B., Zufallskontrollen).
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Neuentwicklung von Systemen/Komponenten mit positiv abgeschlossenen Nachweisverfahren. Detailänderungen an bewährten Systemen/Komponenten mit langjähriger, schadensfreier Serienerfahrung unter vergleichbaren Einsatzbedingungen.
Ausfallrate ppm pro Fahrzeuglebensdauer: 100
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Bewährte Testmethode für die Verifizierung der Funktionalität oder Validierung der Leistung, Qualität, Zuverlässigkeit und Haltbarkeit; geplanter Einsatz ist ausreichend für Anpassung der Produktionswerkzeuge für Freigabe für die Produktion.
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Kleine Schwierigkeiten für Prozess, Betrieb oder Bediener.
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Keine Reaktion innerhalb der Fehlertoleranzzeit
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Funktionsfähigkeit des Fahrzeugs eingeschränkt, sofortiger Werkstattaufenthalt nicht erforderlich. Ausfall wichtiger Bedien- und Komfortsysteme.
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Äußerst schwerwiegender Fehler, der die Sicherheit beeinträchtigt und/oder die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften verletzt. Existenzbedrohendes Firmenrisiko. Aus Qualitätsgründen kann Produkt nicht ausgeliefert werden. Unakzeptable Kostenüberschreitung
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Äußere Anzeichen oder hörbare Geräusche, Fahrzeug betriebsfähig, Verhalten entspricht nicht den Anforderungen und wird von den meisten Kunden wahrgenommen ( > 75% ).
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Sehr geringe, akzeptable Kostenüberschreitung
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Endeckung enfällt; Fehlervermeidung
Ursache oder Fehler kann nicht auftreten, weil sie durch Designlösungen vollkommen vermieden wird (Beispiele: bewährter Design Standard, Erfahrungswerte oder bekanntes Material, usw.).
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Einschränkung
einer Komfortfunktion
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Vorherige Prüfungen bestätigen, dass die Fehlerart oder Fehlerursache nicht auftreten kann oder Entdeckungsmethoden entdecken nachweislich immer die Fehlerart oder Fehlerursache.
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Nach dem Design Freeze und vor der Markteinführung
Produktprüfung/ -absicherung nach dem Design Freeze und vor der Markteinführung mit pass/fail tests (Testen des Systems oder Subsystems mit Abnahmekriterien wie Lauf und Bedienbarkeit, Versandevaluation, etc.).
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Sehr geringe Funktionsbeeinträchtigung, nur vom Fachpersonal erkennbar.
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Neuer Prozess ohne Erfahrung.
Prozessauslegung Fehlerrate in ppm: 100.000
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Mäßig wahrnehmbare Qualitätsbeeinträchtigung von Erscheinungsbild, Klang, Vibrationen, Rauheit oder Haptik.
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Maschinelle automatische Entdeckungsmethode entdeckt die Fehlerart
an der Arbeitsstation,
verhindert die Weiterverarbeitung oder markiert das Produkt als fehlerhaft, das dann im Prozess automatisch bis zur vorgesehenen Auswurfstelle weitergeleitet wird. Das fehlerhafte Produkt
wird durch ein robustes System gelenkt, das die Ausgabe des Produktes aus der Produktionsstätte verhindert
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Spezifikation u.a.: 
Pin-Zuordnung
Anbindung der Schirmung
Übergangswiderstand zur Buchse
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Geringe Funktionsbeeinträchtigung des Fahrzeugs, Funktionseinschränkung wichtiger Bedien- und Komfortsysteme.
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Entdeckung des Problems nach Abschluss des Arbeitsschrittes
Fehlerentdeckung nach Abschluss des Arbeitsschrittes durch den Bediener mit visuellen/taktilen/akustischen Mitteln.
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Änderung des Lotmaterials von Pb60Sn40 auf SnCu 99C aufgrund der Forderungen nach RoHS ab 07/2006.
Erhöhte Löttemperatur (> 220°C) bei geändertem Lotmaterial!
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Ein Teil der Produktion muss möglicherweise ausgesondert werden. Abweichung vom Primärprozess inklusive reduzierter Bearbeitungsgeschwindigkeit oder zusätzlichem Personalbedarf.
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Sehr geringe Entdeckungswahrscheinlichkeit der Fehlfunktion, da kein Nachweisverfahren bekannt bzw. kein Nachweisverfahren festgelegt ist.
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Neuentwicklung von Systemen/Komponenten ohne Erfahrung bzw. unter ungeklärten Einsatzbedingungen. Bekanntes System mit Problemen.
Ausfallrate ppm pro Fahrzeuglebensdauer: 500.000
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Fast identisches
Design mit kurzer Einsatzerfahrung. Ähnliche Anwendung mit geringfügigen Änderungen im Betriebszyklus oder den Betriebsbedingungen. Prüfungs- oder Einsatzerfahrung vorhanden.
Vorgängerdesign und Anpassungen des neuen Designs an bewährte Verfahren, Normen und Vorgaben. Vermeidungsmaßnahmen können Mängel im Produkt in Bezug auf die Fehlerursache aufdecken und wahrscheinlich die Designkonformität aufzeigen.
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Das automatische System oder der Fahrer können in den meisten Betriebssituationen auf den entdeckten Fehler reagieren.
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Maschinelle automatische Entdeckungsmethode entdeckt die Fehlerart an der Arbeitsstation, verhindert die Weiterverarbeitung oder markiert das Produkt als fehlerhaft, das dann im Prozess automatisch bis zur vorgesehenen Auswurfstelle weitergeleitet wird. Das fehlerhafte Produkt wird durch ein robustes System gelenkt, das die Ausgabe des Produktes aus der Produktionsstätte verhindert
"}] HTTP/1.1 429 Too Many Requests Date: Wed, 22 Nov 2023 09:20:34 GMT Content-Type: application/json; charset=utf-8 Transfer-Encoding: chunked Connection: keep-alive Access-Control-Expose-Headers: X-RequestId X-RequestId: 5d465614-96dc-42b1-a676-ed5fb08fa641.EUWE.1122T0920 X-Content-Type-Options: nosniff Strict-Transport-Security: max-age=31536000; includeSubDomains {"error":{"code":429001,"message":"The server rejected the request because the client has exceeded request limits."}}